Wie bist du zu innotec gekommen und was hast du vorher gemacht?
Ich habe vorher im technischen Vertrieb gearbeitet – unter anderem für Umreifungsmaschinen, Wärmebildkameras und zuletzt im Bereich Mittelspannungsstromschienen. Als ich dann die Stellenausschreibung von innotec für die Vertriebsleitung Süd-Ost entdeckt habe, hat diese sofort mein Interesse geweckt und auch die nachhaltigen Dienstleistungen des Unternehmens reizten mich. Außerdem sah ich die Herausforderungen und Chancen, die die Rolle als Gebietsverantwortlicher mit sich bringt.
Welche Aufgaben gehören zu deiner täglichen Arbeit?
Mein Fokus liegt auf vertrieblichen Tätigkeiten im gesamten südlichen Gebiet. Dazu gehört alles von der Akquise – zum Beispiel auf Fachtagungen – über die Betreuung bestehender Kunden bis hin zu klassischer Vertriebspraxis. Im Wesentlichen heißt das: Kundenkontakte pflegen, Termine vereinbaren und wahrnehmen, Angebote erstellen und Vertragsverhandlungen führen. Zusätzlich schaue ich gerne über den Tellerrand und engagiere mich auch in Bereichen wie Marketing oder operative Aufgaben.
Wie läuft ein normaler Arbeitstag bei dir ab?
Nach dem Aufstehen putze ich erstmal meine Zähne, trinke einen Kaffee und rauche „noch“ eine Zigarette. Daraufhin setze ich mich entweder im Homeoffice ans Notebook oder ins Auto, um zu Terminen zu fahren.
Die besten Geschichten schreibt das Leben: Was ist das Ausgefallenste, Schönste oder Lustigste, was du bei deiner Arbeit mal erlebt hast?
Besonders in Erinnerung sind mir die Abendveranstaltungen bei der Fachkonferenz „WohWi im Dialog“ in Reit im Winkl geblieben. 2023 gab zum Beispiel der Kabarettist Django Asül sein Bühnenprogramm auf der Stallenalm zum Besten, während 2024 die Rückfahrt von dieser besonders abenteuerlich war. Der Bus blieb nämlich in einer Serpentine stecken und kam weder vorwärts noch rückwärts. Das führte zu einem nächtlichen Fußmarsch bergab, bei dem ein Teilnehmer stürzte. Am Ende brauchten wir einen Rettungswagen und ein Taxi, um wieder zurück nach Reit im Winkl zu kommen.
Eine andere kuriose Geschichte war die Nachricht eines Liegenschaftsbetreuers, der gerade einen Mofaroller aus einem 1100-Liter-Restmüllbehälter gezogen hatte. Solche Momente vergisst man nicht so schnell!
Warum arbeitest du gerne bei innotec?
Ich schätze die nachhaltigen Dienstleistungen, die wir für das Wohnumfeld bieten, sowie das gute Arbeitsklima und den funktionsübergreifenden Zusammenhalt unter den Kollegen. Flache Hierarchien und die zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens – Stichwort Digitalisierung und Innovation – machen innotec ebenfalls zu einem Arbeitgeber, bei dem ich mich wohl und wertgeschätzt fühle.
Wir innotecies sind alle zusammen PIONIERE DER ZUKUNFT. Was heißt das für dich und deine Arbeit?
Hierzu fallen mir direkt zwei englische Sprüche ein:
- „Never change a running system but if the theory doesn’t fit to the practice the theory is not good enough for the practice.“
- „Love it, leave it or change it.“
Soll heißen: Man muss das Rad nicht neu erfinden, aber ab und zu ist ein Reifenwechsel angebracht. Für mich bedeutet das, ständig an mir selbst zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln.
Was kannst du beruflich besonders gut?
Mir persönlich liegt die Bewältigung von Herausforderungen. Dabei arbeite ich eng mit meinem Team zusammen. Ich erkenne zunächst eine Problemstellung, analysiere sie, entwickle erste Lösungsansätze, bespreche diese mit den Kollegen und finde so schließlich die beste Lösung, die letzten Endes zur Umsetzung gebracht wird.
Was kannst du privat besonders gut?
Als DJ Musik auflegen und küssen.
Wie würdest du dich selbst in drei Worten beschreiben?
Geduldig, locker, zuverlässig
Was sind deine Hobbys?
Ich koche gerne, bin DJ, liebe Musik und gute Partys, spiele Poker, genieße Spiele- und Filmabende und mag Fußball.
Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?
Mein DJ-Equipment samt Anlage, einen Stromgenerator und genügend Sprit.